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1. Tag: Die ersten Eindruecke aus Schweden: kurzer Flug, lange Zugfahrt, keine Berge, viel Wasser, kein Deutsch und jede Menge (englischer) Spass
2.00 Tagwache - das Abenteuer beginnt. Nach 4 Stunden Anreise zum Flughafen Wien - mit Zwischenstopp bei Werner Reif in Ternitz, der uns mit einem guten Fruehstueck versorgte - hob unser Flieger Richtung Norden ab. Leider hatten wir leichte Bewölkung aber einen sehr ruhigen Flug. Bereits nach 1 1/4 Stunden landeten wir in Kopenhagen. Dort erwarteten uns bereits das dänische Team, welches die Zugreise nach Halmstad organisierte. Im Zug tauchten die ersten kleinen Probleme auf: wir sassen am Ende des Zuges, und mussten aber in den vorderen Bereich kommen, da der Zug getrennt wurde. Allerdings waren die Waggone ueberfuellt und zusätzlich einige Tueren ausser Betrieb. Aber wir habens gemeinsam mit den Schweizern und einem Engländer geschafft! - We are in Halmstad!
In Halmstad blieb etwas Zeit fuer einen kleinen Imbiss und einem kurzen Spaziergang. Nach einer kurzen Busfahrt kammen wir in Ploenningen an - einer landwirtschaftlichen Fachschule, spezialisert auf Pferde, Ackerbau und Biogaserzeugung.
Um 17:00 konnten wir unsere Zimmer beziehen. Allerdings mit noch unbekannten zweiten Zimmergenossen. Wir haben jeweils einen Dänen bekommen - nette, trinkfeste Menschen :)
Um 18:00 hatten wir die erste "Teamleader-Sitzung" bei der Verhaltensregeln, Wochenprogramm und vieles mehr besprochen wurde. Diese Sitzungen werden jeden Abend stattfinden und dienen zum zusätzlichen Informationsaustausch zwischen Rally-Member und Rally-Prepair-Team.
Die erste Aufgabe als Team war die Gestaltung eines Plakates zu unserem Projekt, welches der Information der anderen Nationen dient.
Nach dem Abendessen (Huehnergeschnetzeltes mit Bananen und als Beilage Reis - empfehlenswert!) machte Michael Schwab (Boardmember of the European Youth) aus Deutschland eine Tour ueber das Gelände und erklärte Abläufe und Regelungen während der Rally.
Nächster Tagesordnungspunkt: Ice-breaking-games!
"einfach funny" - durch verschiedenste Gruppenspiele begannen wir die anderen Teilnehmer kennenzulernen. Bis wir aber allen Namen kennen werden wird die Woche auch schon vorbei sein (rund 120 Teilnehmer!)
22:00 - Opening of the Rally-Bar
dazu muss man nicht viel sagen - ist selbsterklärend :) Kleiner Wehrmutstropfen: viel Bier, Wein aus karton und komisches suesses Zeug names "Cider"
Um 1:30 war dann Schluss fuer uns und fiehlen todmuede ins Bett - der erste Tag ist leider schon vorbei...