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Am 21. Jänner 2011 war es so weit: Das hohe Sauschädlbezirksgericht in Oberwölz tagte.
Am 21. Jänner 2011 war es so weit: Das hohe Sauschädlbezirksgericht in Oberwölz tagte. Im November 2010 kam es bei unserem Bezirkskassier Reif Hubert (Familie Reif vlg. Huber in Krumegg 9) am bäuerlichen Familienbetrieb zu einer Ermordung. Die Sau Rudi Rüssel wurde kaltblütig geschlagen und danach erstochen. Um diesen Mord zu vertuschen, fuhr Reif Hubert mit der erstochenen Sau mit seinem Auto nach Schönberg zum Schlachthof. Rudi Rüssel wurde dort auf grausamste Weise zerlegt und zerstückelt.
Einen Tag später stahl ein unbekannter Täter den ganzen Schweinekopf. Die angeklagte Familie Reif wurde über den grausamen Mord an Rudi Rüssel befragt, verhört und natürlich auch bestraft, weil sie nicht auf den Schweinekopf aufgepasst haben.
Als nächstes wurden auch die Nachbarn der Familie Reif vom Richter befragt, warum sie diesen Mord nicht sofort an die nächste Polizeidienstelle gemeldet haben. Sie wurden auch mit hohen Geldstrafen bestraft.
Auch Bezirksleiterin Julia P. (24 Jahre) wurde zu diesem schweren Vorfall befragt, ob sie vielleicht den Sauschädl gestohlen hat. Julia P. aus St. Lambrecht bestritt alles und berufte sich auf ein ärztliches Attest, da sie eine Sauphobie hat.
Als der Hauptangeklagte Bezirksobmann Gert R., 22 Jahre aus Scheifling, vor den Richter trat, bestritt er alles. Seine Aussage, „dass er diesen Schweinekopf noch nie gesehen hat“ brachte den Richter nur zum Lachen. Und so wurde auch über ihn eine hohe Geldstrafe verfügt. Dieser mysteriöser Mord an Rudi Rüssel und der Diebstahl wurden also aufgeklärt und der Täter Gert R. überführt. Kommentar schreiben