„Schatz, die Lampe hängt schief!“ – dreimal volles Haus!
Nach zahlreichen Proben war es dieses Wochenende endlich so weit: Am 11., 12. Und 13. November fand das alljährliche Martinitheater wieder statt.
Das diesjährige Stück mit dem Titel „Schatz, die Lampe hängt schief!“ spielt in der Wohnung von Frank und Sabine, die bald heiraten wollen. Die Nacht vor der Hochzeit verbringt Sabine allerdings noch ein letztes Mal im Haus ihrer Eltern und Frank bleibt allein in der gemeinsamen Wohnung. Er hat die besten Absichten, die Nacht wirklich ruhig zu verbringen, um am Tag der Hochzeit nichts zu verpassen, aber seine Freunde haben etwas Anderes geplant und überraschen ihn mit einem Junggesellenabschied. Der läuft ein bisschen aus dem Ruder und Frank und Mike müssen sich am Tag der Hochzeit bemühen, alle Nachwirkungen zu vertuschen. Das Tattoo mit dem Namen der Stripperin am Rücken von Frank lässt sich aber nicht einfach wegzaubern, und auch die Stripperin selbst, die sich noch in der Wohnung aufhält, will ohne ihr Geld einfach nicht gehen … Als auch noch Sabines beste Freundin Petra, die selbst gerne etwas mit Frank hätte, und der Aushilfsfahrer Pater Augustin auftauchen, ist das Chaos perfekt. Am Ende rettet Sabines Vater Heiner die Situation. Er gibt zu, selbst die Stripperin organisiert zu haben, versöhnt Frank und Sabine, erklärt Petra, dass Frank nie etwas für sie empfinden wird und verbietet seiner Frau Gisela, die Sabine lieber mit einem Anderen gesehen hätte, den Mund.
Das Stück sorgte für einige Lacher im Publikum und für dreimal volles Haus in der Neuen Mittelschule in Oberwölz. Die Darsteller, sowie der Regisseur Georg Tulnik, wurden mit jeder Menge Applaus belohnt und in den höchsten Tönen gelobt.
Die Darsteller: Frank Sebastian Leitner Sabine Tamara Galler Mike, Franks bester Freund Daniel Miedl Stripperin Ines Claudia Berger Petra, Sabines beste Freundin Carina Petz Gisela, Sabines Mutter Raphaela Leitner Heiner, Sabines Vater Clemens Leitner Pater Augustin Julian Geißler
Wir bedanken uns sehr herzlich bei unserem Regisseur Georg Tulnig und allen Helferlein, die für den Erfolg des heurigen Theaters gesorgt haben.